Die D.O.N.A.L.D.-Homepage

Deutsche Organisation nichtkommerzieller Anhänger des lauteren Donaldismus

Veranstaltungen

Im Laufe eines donaldischen Jahres werden von der D.O.N.A.L.D. diverse Aktivitäten veranstaltet. Dem freien Lauf der Phantasie sind hierbei keine Grenzen gesetzt, außer durch den "Donaldischen Bezug". Sie dienen dem Fortschritt des "Wissenschaftlichen Donaldismus", wie auch der Pflege und Verbreitung donaldischen Sinn- und Gedankengutes ("Entenhausen als Vorbild und Mahnung"). Alle Veranstaltungen der D.O.N.A.L.D. sind öffentlich, also auch Nichtmitgliedern zugänglich und daher eine gute Gelegenheit, die D.O.N.A.L.D. und die Donaldisten einmal kennenzulernen. Wann, wo und wozu sich Donaldisten in naher Zukunft versammeln, findet der Interessierte in der Terminübersicht.

Kongress

kongress

Auftakt wie auch Höhepunkt des Donaldischen Kalenderjahres ist zweifelsohne der Kongress. Hier werden die neuesten Erkenntnisse aus dem Bereich des Wissenschaftlichen Donaldismus präsentiert der "Donaldischen Disput" gepflegt. Der Kongress findet möglichst in zeitlicher Nähe zum 27. März (Geburtstag von Carl Barks) oder am 1. April (Kampftag des Donaldismus) und in wechselnden Orten statt. In Reden "von bestechender Einfalt und verblüffendem Scharfsinn" werden die neuesten Forschungsergebnisse der staunenden Öffentlichkeit zu Gehör gebracht. Auch Noch-Nicht-Mitglieder dürfen das Wort ergreifen.

Im direkten Anschluß an den Kongress finden die jährliche Mitgliederversammlung der D.O.N.A.L.D. statt. Die Wahl der Würdenträger und der diversen Ausschüsse, wie z. B. der Beschaffungsausschuss für donaldistisches Kulturgut (BafDokug) gehört ebenso zum Programm wie die Auswahl des nächsten Mairennens, Zwischenzeremonie und Kongresses. Auf jeden Fall wird jedes Jahr die abtretende PräsidEnte wegen Abwirtschaftens zum Verdrücken einer ordentlichen Portion Pastinakenpudding verdonnert. Erstaunlicherweise haben alle bisherigen PräsidEnten diesen leiblichen "Genuß" überlebt.

Mairennen

mairennen

Es ist ein Festival der Unsportlichkeiten: Fahrzeug festnageln, Vorderachse durchsägen, Motor ausbauen, oder gar - besonders niederträchtig - dem Gegner Nudelbuchstaben in den Tank füllen. Bei Bedarf werden Wettkampfgegner auch persönlich verhext ("dreimal hex, hex, hex!") Beim Mairennen der D.O.N.A.L.D. tanzen die Damen nicht, sie fahren mit; als Schmiermaxe oder als Fahrerin. Miese Machenschaften gehören traditionsgemäß dazu, um als erster der Maikönigin einen Maiglöckchenstrauß zu bringen.

Barks-Kenntnisse sind von Vorteil, aber keine Voraussetzung für die Teilnahme an einem Mairennen. Die Gruppen werden immer gut gemischt, so daß auch weniger erfahrene Donaldisten ihren Spass haben können.

Zwischenzeremonie

hanse

Um die Zeit zwischen Mairennen und nächstem Kongress zu verkürzen, findet im Herbst oder Winter die Zwischenzeremonie (ZZ) der D.O.N.A.L.D. statt. Für deren unbegrenztes Vergnügen ist der ZdD persönlich verantwortlich. Er wartet gern mit Überraschungen auf. Das Entenhausener Sein bestimmt das kreative Bewußtsein eines ZdD. Vorträge wie beim Kongress oder Strapazen wie beim Mairennen sind nicht zu erwarten.

Stammtische

Eine natürliche Folge des donaldischen Aktionismus sind zunehmende Häufung und Häufigkeit regionaler Stammtische, an denen der Donaldismus auf vornehmlich hedonistischer Grundlage praktiziert wird; diesseits und jenseits der Alpen. Ernsthafte, aber noch unorganisierte Praktikanten sind trotzdem willkommen. Einer dieser Stammtische nimmt für sich eine überregionale Bedeutung in Anspruch:

H.A.N.S.E.-Stammtisch

zz

Der H.A.N.S.E.-Stammtisch (Haupttreffen aller nicht-südeuropäischen Entenforscher) wurde gegründet, um die norddeutschen Stammtische einmal im Jahr zu einem großen Stammtisch zu vereinen. Das Treffen gibt auch Neu-Donaldisten und solchen, die es vielleicht noch werden wollen, die Gelegenheit, mal ungezwungen in die Welt der D.O.N.A.L.D. reinzuschnuppern. Jeder Besucher ist herzlich willkommen.